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2-Karat-Smaragd: grüner Beryll mit Geschichte

Karat (ct) ist eine Maßeinheit, die das Gewicht eines Edelsteins angibt. Zwei Karat entsprechen 0,4 Gramm. Die Kategorie „2-Karat-Smaragd“ umfasst nicht nur Steine mit genau 2 Karat, sondern auch Steine, die etwas mehr oder etwas weniger als 2 Karat wiegen. Beim Schleifen werden viele Faktoren berücksichtigt. Je nach Rohstein versuchen die Schleifer, möglichst große Edelsteine von guter Qualität zu schleifen. So entstehen Steine unterschiedlicher Größe und Gewicht. Wenn zwei Steine exakt gleich geschliffen sind und auf die Kommastelle genau gleich viel wiegen, ist das mit großer Wahrscheinlichkeit ein Zufall.

Smaragd: der grüne Beryll

Smaragde gehören zur Gruppe der Berylle. Die grünen Edelsteine sind somit verwandt mit dem blauen Aquamarin, dem goldgelben Heliodor, dem rosafarbenen Morganit und dem farblosen Goshenit. Die grüne Farbe ist Teil des Namens des Smaragds, der vom griechischen „smaragdos“ stammt, was „grüner Stein“ bedeutet. Die Farbe reicht von hellgelblichgrün über bläulichgrün bis dunkelgrün. Am wertvollsten sind tiefgrüne Smaragde, die hauptsächlich in Kolumbien gefunden werden.

Seine Farbe verdankt der Smaragd den Spurenelementen Chrom oder Vanadium.

Geschichte und Symbolik

Schon im alten Ägypten wurden Smaragde abgebaut. Dort wurde der Stein als Symbol für Fruchtbarkeit und Leben verehrt. Auch Kleopatra hatte eine Vorliebe für die grünen Edelsteine und beanspruchte alle Smaragdminen Ägyptens für sich. Sie ließ sogar ihr Siegel aus einem Smaragd anfertigen.

Die Römer etablierten eine Symbolik für den Smaragd, die in einigen Teilen der Welt bis heute existiert. Sie schrieben dem Stein heilende Eigenschaften zu, was einer der Gründe dafür sein könnte, dass Caesar diesen Stein hortete. Die Araber übernahmen den Glauben an die heilenden Eigenschaften des Smaragds und trugen ihn weiter über Afrika bis nach Spanien. Von dort aus gelangte er nach Südamerika. Noch heute bekommt ein angehender Arzt, vor allem in Brasilien, zur Prüfung einen Smaragdring. In Nordafrika und Arabien genießt ein Arzt mehr Vertrauen, wenn er einen Smaragd am Finger trägt.

2-Karat-Smaragd: Verwendung

2-Karat-Smaragde eignen sich besonders gut für Schmuck. Sie können die geschliffenen Steine von einem Goldschmied in Ringe, Armbänder oder Halsketten fassen lassen. Wenn Sie zwei ähnliche Steine finden, sind auch Ohrringe eine Option. Smaragde kommen besonders gut in Kombination mit Gelbgold zur Geltung. Sie werden jedoch auch oft in Silber oder Weißgold gefasst und mit kleinen Diamanten verziert.

Wenn Sie ein Schmuckstück für jemanden suchen, der im Mai geboren ist, sollten Sie einen Smaragd in Betracht ziehen. Laut der American Gem Society ist der grüne Stein der Geburtsstein für den Monat Mai.

2-Karat-Smaragd: Herkunft und Minen

Zu Zeiten von Kleopatra und Cäsar wurden Smaragde in Ägypten und im Habachtal in Österreich abgebaut. Ab dem 16. Jahrhundert kam Kolumbien hinzu. Spanische Konquistadoren erhielten den wertvollen Edelstein aus Minen der Muzo-Indianer, später kam ein Bergwerk in Chivor hinzu. Noch heute gelten kolumbianische Smaragde aufgrund ihrer hohen Qualität und tiefgrünen Farbe als die wertvollsten Smaragde.

Im 19. Jahrhundert kam eine Mine im Uralgebirge hinzu. Weitere Lagerstätten befinden sich in Australien, Afghanistan, Brasilien, Norwegen, Pakistan, Sambia, Südafrika, Simbabwe und den USA.

Eigenschaften und Bearbeitung

Smaragde haben auf der Mohs-Skala eine Härte von 7,5 bis 8. Damit gehören sie zu den vergleichsweise harten Edelsteinen (der härteste Edelstein ist der Diamant mit einer Härte von 10). Smaragde sind selten augenrein. Das bedeutet, dass sie in der Regel Einschlüsse aufweisen, die mit bloßem Auge sichtbar sind. Die Einschlüsse haben einen eigenen Namen: „Jardin“. Der Begriff stammt aus dem Französischen und bedeutet „Garten“.

Behandlung mit Öl

Während Rubine oder Saphire mit Hitze behandelt werden, wird bei Smaragden Öl verwendet. Die Edelsteine werden zusammen mit Zedernöl in einen Druckbehälter gegeben. Unter hohem Druck dringt das Öl in die feinen Risse im Stein ein.

Neben Zedernöl werden auch Harze und Kunstharze verwendet.

2-Karat-Smaragd: die gängigsten Schliffe

Smaragde gibt es in verschiedenen Facetten- und Cabochonschliffen.

Der Smaragdschliff, der speziell für diesen Stein entwickelt wurde, ist ein gängiger Schliff. Es handelt sich um einen achteckigen Schliff mit „Stufen“, die die grüne Farbe dieses Steins betonen.

Es handelt sich um einen Facettenschliff. Im Gegensatz zum glatten Cabochonschliff sind Facettenschliffe an ihren Ecken und Kanten zu erkennen. Steine im Smaragdschliff können länglich oder fast quadratisch sein. Wie ein Smaragd geschliffen wird, hängt immer von der Qualität und Form des Rohsteins ab.

Smaragd 2 Karat
Smaragd 2 Karat
Smaragd 2 Karat
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